Ausnahmegenehmigung bei der Schullandesbehörde
Verfasst: 2. Juli 2013 20:05
Hallo Ihr Lieben,
ich brauche mal ganz dringend Euren Rat, ich hoffe, irgendwer kann mir helfen.
Versuche es kurz zu fassen :grübel: :Frag:
Ich habe eine jahrelange Ärzte- und Therapeutenodyssee mit meiner fast 16jä Tochter durch. Getestet hochbegabt mit einem durchschnittlichem IQ 134 war sie schon recht für.
Ads wurde diagnostiziert.
Bis zur 8. Klasse auf dem Gymnasium lief alles gut. Sie wurde auch vorzeitig mit 5 Jahren auf eine Schule eingeschult, die in gemischten Lerngruppen und nach dem Montessoriprinzip unterrichtet.
Dann kam sie, laut glatter Empfehlung auf ein Gymnasium.
Bis zur 8. war sie in einer billingualer Klasse mit mittelmässigen Leistungen bei absolutem Nichtstun.
In der 8. wurde sie gemobbt, wurde immer schlechter und hat die 8. wiederholt.Dann hat sie sich immer mehr zurückgezogen, soziale Phobien entwickelt und autistische Tendenzen entwickelt.Asperger wurde aber kategorisch ausgeschlossen, nachdem wir den ADOS gemacht haben.
Sie wurde so krank, das die KJP sie fast 6 Mo schulunfähig schrieb. In die 9. wurde sie auf dem Gymnasium dann aus pädagogischen Gründen versetzt...ging dann wieder sporadisch zur Schule und fing dann das Schwänzen an...sie hatte sich aufgegeben..sie könne nichts..sie wäre ein Versager.
Nun muss ich sie nach dem Sommer auf die Realschule schicken, wo sie die 9. Klasse wiederholen soll.
Einer inneren Eingebung waren wir heute bei uns vor Ort im CJD...dort gibt es ein Internat, wo sie im Zuge der Jugendhilfe hinkönnte...vorher durchläuft sie einen 6tä Bildungskompaß bei dem sie auf Herz und Nieren auf Schwächen, Stärken, Resourcen und sozialer Kompetenz geprüft wird.
Nun gibt es ein Problem...das Internat könnte sie nur nehmen, wenn sie weiterhin Gymnasialschülerin wäre...die alte Schule bescheinigt ihr das nicht..die haben soviel falsch gemacht u sind froh, das sie sie los sind, mit Individualisten können die nicht umgehen.
Nun müssen wir bei der Schullandesbehörde Niedersachen versuchen, eine Ausnahmegenehmigung zu stellen, weil sie die 6 Mo krank war...überdurchschnittlich intelligent ist sie trotzdem, nur als es ihr schlecht ging und sie krank war, waren keine Leistungen abrufbar.
Das CJD würde ihr noch Chancen einräumen, wenn wir die Genehmigung bekämen, denn es gibt dort auch sogenannte Optimiererklassen.
Hat irgendwer sowas schon mal gemacht....wäre echt klasse, wenn sich jemand meldet...ich bin ganz ratlos...denn so hat meine Tochter kaum noch eine Chance..auch auf der Realschule wird sie verweigern....das Internat nennt es einen klassischen Fall von Unterforderung..wir glauben, wenn sie erstmal sieht, das sie doch was kann und was wert ist und sie angenommen wird von Gleichgesinnten, Gleichdenkenden würde das was in Gang setzen.
Ansonsten wird sie entweder mit Ach und Krach den Hauptschulabschluss schaffen oder gar keinen Abschluß. Ich mache mir sehr grosse Sorgen um die Zukunft meiner Tochter, sie hat nur mich.
http://www.cjd-braunschweig.de/braunschweig
ich brauche mal ganz dringend Euren Rat, ich hoffe, irgendwer kann mir helfen.
Versuche es kurz zu fassen :grübel: :Frag:
Ich habe eine jahrelange Ärzte- und Therapeutenodyssee mit meiner fast 16jä Tochter durch. Getestet hochbegabt mit einem durchschnittlichem IQ 134 war sie schon recht für.
Ads wurde diagnostiziert.
Bis zur 8. Klasse auf dem Gymnasium lief alles gut. Sie wurde auch vorzeitig mit 5 Jahren auf eine Schule eingeschult, die in gemischten Lerngruppen und nach dem Montessoriprinzip unterrichtet.
Dann kam sie, laut glatter Empfehlung auf ein Gymnasium.
Bis zur 8. war sie in einer billingualer Klasse mit mittelmässigen Leistungen bei absolutem Nichtstun.
In der 8. wurde sie gemobbt, wurde immer schlechter und hat die 8. wiederholt.Dann hat sie sich immer mehr zurückgezogen, soziale Phobien entwickelt und autistische Tendenzen entwickelt.Asperger wurde aber kategorisch ausgeschlossen, nachdem wir den ADOS gemacht haben.
Sie wurde so krank, das die KJP sie fast 6 Mo schulunfähig schrieb. In die 9. wurde sie auf dem Gymnasium dann aus pädagogischen Gründen versetzt...ging dann wieder sporadisch zur Schule und fing dann das Schwänzen an...sie hatte sich aufgegeben..sie könne nichts..sie wäre ein Versager.
Nun muss ich sie nach dem Sommer auf die Realschule schicken, wo sie die 9. Klasse wiederholen soll.
Einer inneren Eingebung waren wir heute bei uns vor Ort im CJD...dort gibt es ein Internat, wo sie im Zuge der Jugendhilfe hinkönnte...vorher durchläuft sie einen 6tä Bildungskompaß bei dem sie auf Herz und Nieren auf Schwächen, Stärken, Resourcen und sozialer Kompetenz geprüft wird.
Nun gibt es ein Problem...das Internat könnte sie nur nehmen, wenn sie weiterhin Gymnasialschülerin wäre...die alte Schule bescheinigt ihr das nicht..die haben soviel falsch gemacht u sind froh, das sie sie los sind, mit Individualisten können die nicht umgehen.
Nun müssen wir bei der Schullandesbehörde Niedersachen versuchen, eine Ausnahmegenehmigung zu stellen, weil sie die 6 Mo krank war...überdurchschnittlich intelligent ist sie trotzdem, nur als es ihr schlecht ging und sie krank war, waren keine Leistungen abrufbar.
Das CJD würde ihr noch Chancen einräumen, wenn wir die Genehmigung bekämen, denn es gibt dort auch sogenannte Optimiererklassen.
Hat irgendwer sowas schon mal gemacht....wäre echt klasse, wenn sich jemand meldet...ich bin ganz ratlos...denn so hat meine Tochter kaum noch eine Chance..auch auf der Realschule wird sie verweigern....das Internat nennt es einen klassischen Fall von Unterforderung..wir glauben, wenn sie erstmal sieht, das sie doch was kann und was wert ist und sie angenommen wird von Gleichgesinnten, Gleichdenkenden würde das was in Gang setzen.
Ansonsten wird sie entweder mit Ach und Krach den Hauptschulabschluss schaffen oder gar keinen Abschluß. Ich mache mir sehr grosse Sorgen um die Zukunft meiner Tochter, sie hat nur mich.
http://www.cjd-braunschweig.de/braunschweig